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24-Stunden Betreuung als Alternative zu überfüllten Pflegeheimen

Oma Emma braucht Hilfe. Gerade hat sie ihren 80. Geburtstag gefeiert. Aus ihrem geliebten Eigenheim will sie nicht heraus, aber es wird für sie auch immer schwieriger, Haus, Garten und sich selbst in Schuss zu halten. Ihr Mann Klaus, ist bereits verstorben und die Kinder sind in alle Winde zerstreut und können nicht helfen.


Was also tun. Ist hier guter Rat teuer?

Nein! Denn mit den Angeboten des Dienstleisters Actiovita tut sich eine echte Alternative für Oma Emma auf. Über Actiovita kann Oma Emma nämlich Ludmilla aus Polen engagieren. Ludmilla schmeißt den Haushalt, sorgt dafür, dass Oma Emma adrett und gepflegt aussieht, übernimmt Emmas Grundpflege, geht mit ihr spazieren und kocht Emmas Lieblingsgerichte. Ludmilla ist 24 Stunden lang an Emmas Seite: freundlich, hilfsbereit, fleißig.


Actiovita, die Zentrale in Eschborn bei Frankfurt ansässig und seit 2004, als Pionier auf dem Pflegemarkt aktiv, bietet national eine Altenpflege durch polnische Pflegekräfte an, die optimal und individuell auf den Pflegebedürftigen zugeschnitten ist: eine 24-Stunden-Betreuung in den eigenen vier Wänden.


Was ist das Erfolgsgeheimnis von Actiovita?

Vertriebsleiter Enrico Chiarelli dazu: „Wir legen bei der 24-Stunden-Betreuung größten Wert auf die Qualität und Seriosität unserer polnischen Pflegekräfte. Schließlich ist die Seniorenpflege eine wichtige und sensible Angelegenheit – besonders, wenn es sich um eine 24-Stunden-Betreuunghandelt.“

Deshalb verfügt jede Actiovita-Pflegekraft über fachliche Kompetenz, die geforderten Deutsch-Kenntnisse, ein legales Beschäftigungsverhältnis, eine Unfall-, Kranken- und Haftpflichtversicherung und – wenn gewünscht – über einen Führerschein.


Aber kann sich denn Oma Emma eine solche Pflegekraft zu Hause überhaupt leisten?


Chiarelli: „Die Abrechnung erfolgt stets taggenau. Der Tagessatz, den wir im Rahmen der Bedarfsanalyse durch einen Fragebogen ermitteln, hängt vom Betreuungsbedarf, der Anzahl der zu betreuenden Personen sowie der Qualifikation, den Erfahrungen und den Sprachkenntnissen der polnischen Einsatzkraft ab. Darüber hinaus gibt es keine versteckten zusätzlichen Kosten wie Reisespesen, Vermittlungsprovisionen. Wir erstellen nachvollziehbare, ordentliche Rechnungen über die abgesprochenen und vertraglich fixierten Betreuungsleistungen. Und diese Rechnungen können meistenssteuerlich geltend gemacht und/oder mit der privaten Pflegevorsorge verrechnet werden.“

Oma Emma freut sich jetzt auf Ludmilla, die in zwei Wochen zu ihr kommt. Und das wird mit einem kleinen Fest für Familie und Freunde gefeiert. Übrigens wird dieses Fest schon von Ludmilla organisiert, und sie wird dafür auch leckeres backen und kochen.

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